Psychotherapie als Übergangstherapie
Sie suchen dringend eine/n Psychotherapeut/in ...
… und die Wartezeit auf einen kassenfinanzierten Psychotherapieplatz ist unzumutbar lang?
Dann gibt es die Möglichkeit, die Wartezeit mit einer Übergangstherapie zu überbrücken.
fasst ein bundesweites Therapeutennetzwerk zusammen mit dem Ziel, akut psychisch erkrankten Menschen eine sofortige und bis zu 12 Einzelsitzungen umfassende Übergangstherapie zu ermöglichen. Als anerkannte Übergangstherapeutin stehe ich Ihnen innerhalb weniger Tage zur Seite.
Wie läuft Übergangstherapie ab?
Übergangstherapie ist eine schnelle psychologische Erstversorgung mit dem Ziel, Betroffenen möglichst sofort zu helfen. In der Übergangstherapie bieten die TherapeutInnen den Klienten neben einer ersten Begleitung und Stabilisierung eine unter Umständen notwendige Krisenintervention, Psychoedukation und Orientierungshilfe. Diese gilt sowohl für eine (mögliche) weitere Behandlung im medizinischen Bereich als auch im weiten und für Laien oft nur schwer zu durchschaubaren Bereich der kassenzugelassenen Psychotherapie. Voraussetzung für die Gewährung der Übergangstherapie ist, dass die KlientInnen 18 Jahre alt sind und in den letzten drei Jahren keine Psychotherapie in Anspruch genommen wurde.
Wenn Ihre Krankenkasse oder Ihr Arbeitgeber Partner der Übergangstherapie ist, dann wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Ansprechpartner, um die Kostenerstattung anzusprechen. Haben Sie eine private Krankenversicherung oder eine private Zusatzversicherung, so sprechen Sie Ihren dortigen Sachbearbeiter darauf an.
Ist Ihre Krankenkasse oder Arbeitgeber noch nicht Partner der Übergangstherapie, so gibt es folgende Möglichkeiten:
- Sie tragen die Kosten pro Sitzung im Rahmen der Übergangstherapie privat.
- Sie sprechen Ihre Krankenkasse oder Arbeitgeber an, ob diese Partner werden wollen.
Bei Fragen dazu wenden Sie sich bitte direkt an die Service-Hotline von übergangstherapie.de unter 0212/ 22 65 94 30.